Zurzeit wird alles teurer. Es bezieht sich sowohl auf die Lebensmittel, Kleidung, Urlaub als auch Instandhaltungskosten des Hauses. Um die Heizkosten zu sparen kann man einige Maßnahmen ergreifen. Erstens gibt es zu erwägen, womit das Haus beheizt werden soll. Kamine sind eine vernünftige Lösung.
Hohe Heizkosten in 2022
Unabhängig von der Heizungsart muss man Jahr für Jahr mehr zahlen. Im Jahre 2022 ist es so teuer wie nie zuvor. Die steigende Inflation bereitet Kopfschmerzen und leert die Brieftaschen aus. In einer durchschnittlichen Wohnung mit Gasheizung zahlt man um etwa 90 Prozent mehr. Beim Einfamilienhaus schaut die Sache gleich aus.
Grundsätzlich kann man sagen, dass die Heizkosten doppelt so hoch als vor einem Jahr sind. Gas und Öl sind aber vor allem infolge des Ukrainekriegs so stark gestiegen. Ferner schauen die Kosten bei Neubauten anders und viel günstiger als bei Altbauten aus. Ein paar Beispiele könnte man für diverse Heizungsarten vorbringen.
In einem durchschnittlichen Einfamilienhaus bestimmt man fürs Heizen mit Gas im Jahre 2022 ungefähr 3000 Euro. Das Heizen mit Öl wird über 2000 Euro kosten. Bei Wärmepumpen muss man mit Kosten von über 1000 Euro rechnen. Die Kosten der Pelletheizung betragen leicht über 1000 Euro. Letztendlich gibt es die Elektroheizung. Die Kosten entsetzen. Sie reichen bis fast 6000 Euro jährlich.
Kamin als Heizquelle – Haupt- oder Zusatzquelle?
Den Kamin kann man sowohl als Haupt- als auch als Zusatzwärmequelle verwenden. Dies hängt davon ab, was man für einen Kamin besitzt und was sich zu erzielen wünscht. Als zusätzliche Wärmequelle fungieren sie dann, wenn sie weniger effizient sind. Die Wärmeleitfähigkeit ist hier zu beachten. Für einen hohen Wirkungsgrad sorgen etwas andere Kamintypen als die, die eher für einen designstarken Look im Interieur verantwortlich sind.
Der Kaminofen als Hauptwärmequelle ist, beispielsweise der Kachelofen. Es ist eine ursprüngliche Form des Kamins. Über ein Lüftungssystem lässt sich die Wärme an andere Räume abgeben. Falls er mit einer Wassertasche ausgerüstet wird, erzeugt er dann auch warmes Wasser für die Zentralheizung.
Weiterhin ist der Systemkamin zu erwähnen. Dieser gilt als eine moderne Variante des Kachelofens. Er zeichnet sich durch eine hohe Leistungs aus. Offene Kamine dienen dagegen vielmehr als die zusätzliche Wärmequelle. Sie verleihen ein angenehmes, wohnliches Ambiente. Man teilt die Kamine ebenfalls nach Brennstoff und nicht nur nach Bauart ein.
Tipps zur Nutzung des Kamins
Bezüglich der Nutzung und einer umweltfreundlichen Nutzung des Kamins kann man an dieser Stelle ein paar Tipps anführen. Erstens, nachdem man sich schon dafür entschieden hat, womit man heizen möchte, ist es gut zu wissen, wie den Kamin schnell anzufeuern.
- In den Ofen legt man waagrecht zwei Holzscheite. Darauf geht der Kaminanzünder. Drüber werden sich die Späne des Anzündholzes befinden. Kleine Späne sorgen für schnelle Wärme. Anschließend brennen die größeren Holzscheite ab.
- Als Anzündholz sind vor allem die Weichhölzer geeignet.
- Dickere und dichtere Holzscheite sorgen für ein langsames Abbrennen, d.h. längere Wärme. Am besten halten die Wärme Laubhölzer.
- Beim Anzünden sollte man sich daran erinnern, dass viel Luft wesentlich ist. Der Kamin braucht dann viel Sauerstoff. Die Luftzufuhr sollte auf den Maximalwert gestellt werden. Drosselklappen sollten geöffnet werden bis zum Anzünden der Holzscheite durch die Flammen.
- Das Holz legt man erst dann nach, wenn es nur noch kleine Flamme gibt.
- Das Holz sollte in den Ofen gelegt und nicht hineingeworfen werden, da dies sie Auskleidung des Ofeninnenraums beschädigt.
- Man legt lediglich kleine mengen Holz nach, sobald der Kamin brennt.
Welcher Kamin in 2022 zum Heizen?
Die Wahl hängt von individuellen Präferenzen ab. Außerdem muss man auch die Heizkosten berücksichtigen. Der Holzofen ist eine klassische Kaminform. Er wird mit Scheitholz befeuert. Die Holzscheite verbrennen in der Brennkammer und geben die Wärme an den Aufstellraum ab. Ferner unterscheidet man Pelletöfen. Die werden mit Holzpellets befeuert. Dabei bekommt man keine so schöne Flammen, andererseits verbrennen Pellets sehr schnell.
Zu den spannenden Alternativen gehören auch Ethanol- sowie Elektrokamin. Ethanolkamine sind modern, zeitgemäß und ziemlich angesagt. Sie weisen aber keinen hohen Wirkungsgrad auf und fungieren vielmehr als Augenweide und dekoratives Element. Außerdem gibt es Elektrokamine, die ein echtes Feuer simulieren. Sie wertet das Interieur auf, jedoch reicht ihre Wärme nicht aus, den ganzen Raum zu beheizen. Zudem ist das Heizen mit Strom teuer.
Neue Vorschriften für den Schornstein
Kurz und bündig gibt es seit dem 1. Januar 2022 neue strengere Regelungen für die Schornsteine. Diese Vorschriften tragen zu einer besseren Luftqualität bei. Der Schornstein muss vor allem so hoch gebaut werden, dass der Rauch über das Nachbarhaus hinwegzieht.
Hochwertige Kamine aus Polen
Hochwertige Kamine aus Polen finden Sie bei Kamine RB. Sie sind von höchster Qualität und zu fairen Preisen vorhanden. Man bekommt alles aus einer Hand. Die komplexe Dienstleistung umfasst sachkundige, ausführliche Beratung, Hilfe bei der Planung, Aufmaß vor Ort, Erstellung eines kostenlosen Angebots, Lieferung und Einbau. Drüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Kamin selber zu entwerfen und individuell zu gestalten.
Bei Kamine RB erwirbt man das Produkt direkt beim Hersteller. Die sind mit neuester Technologie ausgerüstet. Zur Auswahl hat man moderne Designkamine, rustikale Kaminöfen, Kachel-, wasserführende, freistehende sowie Eckkamine. An dieser Stelle hat man eine Domäne und kann beliebig mit dem Kamin das Interieur einrichten und verschönern.
Heizkosten steigen Jahr für Jahr erheblich. Unter anderem aus diesem Grund lohnt es sich, mit Kamin zu heizen. Dieser kann als einzige oder zusätzliche Wärmequelle verwendet werden. Drüber hinaus gibt es diverse Gestaltungsmöglichkeiten.